„Es wird keine Impfpflicht geben!“, „Es wird keine Zwei-Klassengesellschaft geben!“, und „Ungeimpfte werden künftig nicht diskriminiert!“ Worte, die zu Anfang der Corona-Pandemie durch die Medien schossen, wie der Schwertfisch durch die tropischen Meere. Und genauso wie dieser Fisch sein Territorium verteidigt, verteidigten auch unsere Politiker ihre Aussagen. Heute, gut ein Jahr später, stehen wir vor einer katastrophalen Wendung und vielleicht nicht die “Impfpflicht” aber zumindest doch der “Impfzwang” hat durch die Hintertür den Raum längst betreten. Die Frage ist nur, ob wir in der Lage sind sie wieder hinauszudrängen oder ob sie tatsächlich den Platz in unserem Leben einnehmen wird. Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob das Impfen überhaupt Sinn ergibt, wenn wir uns beispielsweise Israel ansehen und wissen, dass es sogar die ein oder andere Infektion begünstigt.
Israel – das beste Beispiel dafür, wie man es nicht macht?
Wir gehen davon aus, dass die Regierung in Israel natürlich nur das Beste im Sinn hatte, als sie mit der wohl größten Impfkampagne der vergangenen Jahre begann. Die ganze Welt richtete bereits im März 2021 alle Blicke auf das Land im Nahen Osten. Familien kamen wieder zusammen, Restaurants, Bars etc. öffneten und das normale Leben nahm seinen Lauf.
Bilder, von denen wir Deutschen nach wie vor nur träumen können. Jetzt allerdings zeigt sich die Kehrtwende dieser Kampagne. Während das Fachmagazin „The Lancet“ im Mai noch darüber berichtete, wie hoch doch die Wirksamkeit der Impfstoffe des Präparates von Biontech/Pfizer wären, kam hingegen ein Gremium aus führenden israelischen Gesundheitsexperten zu einem vernichtenden Ergebnis bei ihren Untersuchungen.
Der Artikel mit dem Titel „The Israeli People Committee’s April Report on the lethal impact of vaccinations“ zu Deutsch: „Der April-Bericht des israelischen Volkskomitees über die tödlichen Auswirkungen von Impfungen“, erschien Ende April und beschreibt die enormen Nebenwirkungen des Impfstoffes:
„Die Ergebnisse sind auf allen Ebenen katastrophal, es hat noch nie einen Impfstoff gegeben, der so viele Menschen geschädigt hat,“
lautet ein Fazit des Israeli People’s Committee (IPC). Übersetzt wurde der Bericht aus dem Hebräischen ins Englische vom früheren Jazz-Musiker und heutigen Buchautor Gilad Atzmon. In dem Bericht heißt es (unter anderem) weiter:
„Wir erhielten 288 Todesmeldungen in zeitlicher Nähe zur Impfung (90 Prozent davon bis zu zehn Tage nach der Impfung), 64 Prozent davon waren Männer. Das israelische Gesundheitsministerium hingegen sprach von nur 45 impfstoffbedingten Todesfällen.
…
Sollten die obigen Zahlen glaubwürdig sein, dann hat Israel, das behauptete, ein Weltexperiment durchzuführen, es versäumt, über die Ergebnisse seines Experiments aufrichtig zu berichten. Wir hören oft über Blutgerinnsel, die durch den AstraZeneca-Impfstoff verursacht werden. Zum Beispiel haben wir von 300 Fällen von Blutgerinnseln in Europa erfahren. Wenn die Ergebnisse des IPC jedoch authentisch sind, dann kann der Impfstoff von Pfizer allein in Israel mit mehr Todesfällen in Verbindung gebracht werden als der von AstraZeneca in ganz Europa.“
Das traurige, ja gar beängstigende hierbei ist, das von diesen Fällen natürlich wieder keiner der Verantwortlichen hören will. Und so fand die Arbeit des IPC in der israelischen Presse kaum Beachtung. Viel einfacher ist es natürlich, die Arbeit ehrlicher, transparenter und pflichtbewusster Experten in die Schublade der Schwurbler und Aluhutträger zu stecken.
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Trotz Impfwahn steigen die Zahlen wieder
Manch einer, der die Nachrichten verfolgt, mag sich vielleicht wundern, warum die Zahlen einfach nicht heruntergehen, ja gar wieder steigen, obwohl doch so fleißig geimpft wird. „Weil zu wenig fleißig geimpft wird“, sagen die einen, „weil die Impfung gar nichts bringt.“, die anderen. Aber wo genau stehen wir tatsächlich? Besorgniserregend ist die Tatsache, dass Geimpfte völlig ungetestet am gesellschaftlichen Leben teilnehmen sollen, obwohl bereits belegt wurde, dass sie das Virus sowohl in sich tragen als auch weitergeben können während Ungeimpfte sich negativ testen lassen müssen, bevor sie in ein Restaurant, Kino oder ähnliches dürfen. Kommen wir aber wieder zu der Frage zurück, ob die Impfung überhaupt etwas bringt oder ob sie am Ende nicht vielleicht doch alles nur noch schlimmer macht.
So hat eine Studie, die am 9. August 2021 veröffentlicht wurde, ergeben, dass es nach der Verabreichung der aktuell zugelassenen mRNA und viralen Vektorimpfstoffen gegen Covid-19 durch infektionsverstärkende Antikörper zu einer Verstärkung der Infektion kommen kann, wenn die Infektion durch die momentan dominierende Delta-Variante ausgelöst wurde. Diese Studie wurde im Journal of Infection veröffentlicht und bereits im Peer-Review-Verfahren begutachtet.
„Unsere Daten deuten darauf hin, dass das Gleichgewicht zwischen neutralisierenden und fördernden Antikörpern bei geimpften Personen für den ursprünglichen Wuhan/D614G-Stamm zugunsten der Neutralisierung ist. Bei der Delta-Variante weisen neutralisierende Antikörper jedoch eine verringerte Affinität zum Spike-Protein auf, während erleichternde Antikörper eine auffallend erhöhte Affinität aufweisen. Daher kann ADE (Anm.: Die antikörperabhängige Verstärkung) ein Problem für Menschen sein, die Impfstoffe erhalten, die auf der ursprünglichen Wuhan-Stamm-Spike-Sequenz (entweder mRNA oder virale Vektoren) basieren.“
So ein Zitat aus der Studie von Biologe Clemens Arvay.
Es wird immer schwieriger, überhaupt nur Dinge in Frage zu stellen. Es gibt nicht “die Wissenschaft”. Momentan herrscht ein Kampf zwischen Wissenschaft und Wissenschaft – dabei liegt es doch eigentlich in der Natur der Sache, offen zu bleiben für neue Erkenntnisse, und nichts als unverrückbare Wahrheit festzusetzen.
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